Abschied aus Montenegro

Nach nun fast einem Monat, bei meiner mir liebgewonnen Gastfamilie, ist es Zeit weiterzureisen. Die Idee „Urlaub gegen Hilfe“ auszuprobieren hat mir meine Vorstellung davon – Zeit mit Einheimischen zu verbringen und dadurch in eine andere Kultur abzutauchen – vollends erfüllt. Ich habe nicht nur Urlaub gemacht, ich habe in Montenegro gelebt.

Einfach nur WOW

Der Durmitor Nationalpark zählt seit 1980 zum UNESCO-Weltnaturerbe und lässt sich per Auto, auf dem etwa 80 km langen Rundweg, gemütlich erkunden. Das lasse ich mir nicht entgehen und starte die Tour anfänglich von Regen und schlechten Wetter begleitet. Je klarer die Sicht desto eindrucksvoller und facettenreich zeigt sich die beeindruckende Natur, wow!

Montenegro und ein bisschen Berge

Beeindruckt stelle ich fest dass das gerade einmal 660.000 Einwohnerinnen beherbergende kleine Land Montenegro fast nur aus bergigen Terrain besteht. Ausgenommen davon ist die Hauptstadt Podgorica, in der ich gerade Urlaub gegen handwerkliche Unterstützung bei einer Familie mache und so die Möglichkeit habe tiefer in die Kultur und das Land abzutauchen.

PS: Verkehrsschilder werden hier eher als „nett gemeinte Empfehlung“ aufgefasst 🙂